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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG e.V. findest du hier .

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Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft e.V.

Die DLRG als private Wasserrettungsorganisation hat es sich freiwillig zur Aufgabe gemacht, Menschen vor dem Ertrinken zu bewahren. Hierfür klären ihre ehrenamtlich Aktiven über Wassergefahren auf, bringen Menschen das Schwimmen bei und bilden sie im Rettungsschwimmen aus. Zudem wachen mehr als 42.000 Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer jährlich über 2,5 Millionen Stunden über die Sicherheit von Badegästen und Wassersportlern.

Sie engagieren sich darüber hinaus in der örtlichen Gefahrenabwehr und bilden Einheiten der über 100 DLRG Wasserrettungszüge für den Bevölkerungs- und Katastrophenschutz.

Die DLRG zählt derzeit rund 580.000 Mitglieder. Mehr als 1,3 Millionen Förderinnen und Förderer unterstützen die lebensrettende Arbeit mit Spenden. Die DLRG arbeitet zudem mit vielen Verbänden und Organisationen zusammen. Schirmherr ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.

 

Zu den Kernaufgaben der DLRG gehören Schwimm- und Rettungsschwimmausbildung, Aufklärung über Wassergefahren und Wasserrettungsdienst.

 

Leitbild

In der Bundestagung 2017 hat die DLRG ein Leitbild beschlossen, in dem die Grundprinzipien und Werte definiert wurden.

Satzung

In der Vereinssatzung stehen die Bestimmungen über  Namen, Sitz und Zweck der DLRG sowie Regelungen zur Organisation und Struktur.

Position der DLRG zur Bäderpolitik

Bäderpolitik der DLRG

Die DLRG sieht seit Jahren mit großer Sorge den unheilvollen Trend zu Bäderschließungen in Deutschland. Zu Lasten der Wassersicherheit der Bevölkerung und bezahlbarer sozialer Angebote versuchen die unter Finanzdruck geratenen Kommunen durch unsystematische Schließungen von Bädern, ihre Haushalte zu bereinigen. Die Politik trägt Mitverantwortung, wenn bereits heute eine Verschlechterung der Schwimmfähigkeit in der Bevölkerung nachweisbar ist, Ausbildungsangebote der schwimmausbildenden Organisationen drastisch zurück gehen und Schulschwimmen als Schulsport vielfach nicht mehr stattfindet. Der anhaltende Trend, ersatzweise Freizeitbäder zu bauen oder auf sog. Badeteiche auszuweichen, bietet witterungsbedingt weder die Verlässlichkeit des Angebots noch taugt die bauliche Struktur für Ausbildung und Sport. Hinzu kommt, dass die häufig von privaten Investoren erbauten Spaßbäder nicht den notwendigen Ausbildungsgesichtspunkten entsprechen. Darüber hinaus verursacht oftmals ihre rein an Wirtschaftsgesichtspunkten ausgerichtete Preispolitik eine Sozialauswahl der Nutzer.

Die DLRG wird mit aller Entschlossenheit öffentlich-politischen Einfluss nehmen und um jedes Bad hartnäckig kämpfen.

Die DLRG bietet Hilfestellung bei Problemanalysen und bei der Ausgestaltung von Lösungsansätzen bis hin zur Umsetzung vor Ort an.
 

Schwimmbäder sind Sozialräume

  • Schwimmbäder sind Unterrichtsräume. Nach einer repräsentativen Umfrage der DLRG aus dem Jahre 2004 sind knapp 90 Prozent der Menschen für den Erhalt der Schwimmbäder.
  • Die Versorgung der Menschen mit entsprechender Schwimm- und Badefläche ist eine staatliche Aufgabe und Verpflichtung.
  • Das Bädersterben muss beendet werden. Vor einer möglichen Schließung soll die DLRG in die Beratungen einbezogen werden.
  • Die pure Umgestaltung von Bädern in sogenannte Spaßbäder muss gestoppt werden. Die DLRG ist bei den entsprechenden Planungen und Überlegungen als Beraterin hinzuzuziehen.

Die DLRG fordert die Politik auf, eine Gesellschaft ähnlich der Deutschen Olympischen Gesellschaft (DOG) zu gründen, die ausschließlich die Aufgabe hat, die Bädersanierung in Deutschland zu koordinieren. Möglicher Zeitrahmen: 10 Jahre. Der Finanzbedarf beträgt in etwa 14 Milliarden Euro. Die sollten je zur Hälfte vom Bund und Länder/Kommunen getragen werden. Die DLRG steht als Beraterin zur Verfügung.

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Föderale Struktur der DLRG

Die DLRG ist föderal aufgebaut und entspricht im Prinzip der Aufbauorganisation der Bundesrepublik Deutschland. Es gibt auch bei der DLRG die Bundesebene. Den Bundesländern entsprechen dann die 18 Landesverbände. Die Kreise und kreisfreien Städte spiegeln sich wider in den Bezirken oder Kreisverbänden. Die Gemeinden und Städte ihr Pendent in den rund 2000 Ortsgruppen bzw. Ortsvereinen. Das einzelne Mitglied ist Mitglied in der Ortsgruppe oder im Ortsverband und zugleich Mitglied im Bezirk, im Landesverband und im Bundesverband.

Verbandsstruktur

Die DLRG ist ein ehrenamtlich und demokratisch geführter Verein. Der organisatorische Aufbau der DLRG entspricht im Prinzip der Aufbauorganisation der Bundesrepublik Deutschland.

Gremien

Die Satzung der DLRG ist ihr "Grundgesetz". Sie regelt detailliert und verbindlich, welche Gremien die Richtlinien der Verbandspolitik bestimmen. Eine Kommentierung der alten Satzung findet ihr im ISC.

Satzung und Ordnungen

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