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DLRG Katastrophenschützer brauchen jetzt Ihre Hilfe!

Veröffentlicht: 27.06.2023
Autor: Spenden

In Kürze jährt sich die Flutkatastrophe im Ahrtal zum zweiten Mal. Fast genau zwei Jahre ist es her, dass aus kleinen Flüssen reißende Ströme wurden, dass die Wassermassen Autos, Häuser und Brücken mit sich rissen. In einer einzigen Nacht wurden das Ahrtal und weitere Regionen von Hochwasser geflutet. Mehr als 180 Menschen verloren in den Wassermassen ihr Leben.

Robert Rink, stellvertretender Vorsitzender der DLRG Ortsgruppe Horneburg/Altes Land, hat die erschütternden Bilder bis heute nicht vergessen. Zusammen mit seinen Kameraden war der DLRG Retter im Hochwassergebiet im Einsatz:

„Alles war überflutet. Wasser, Schlamm und Geröll wohin man geblickt hat“, berichtet Retter Rink. „Alles war dunkel, der Strom war ausgefallen, es gab kein Licht.“

10 Tage sind die Horneburger Retter im Hochwassergebiet im Einsatz. Sie suchen nach vermissten Personen, bauen Schutzdämme, pumpen Wasser aus überfluteten Häusern, räumen Straßen frei, sammeln und entsorgen Elektroschrott. Das gehört zwar nicht zu ihren regulären Aufgaben, doch im überfluteten Gebiet wird jede verfügbare Hilfe gebraucht. Der Kampf gegen das übermächtige Wasser führt alle an ihre Grenzen. Doch aufgeben ist hier keine Option ...

Für die Horneburger Retter sind Einsätze in Katastrophengebieten fast schon Routine – seit der historischen Sturmflut in Hamburg 1962 sind sie dann zur Stelle, wenn die Naturgewalten zuschlagen. Die mutigen Frauen und Männer aus Robert Rinks Ortsgruppe sind Katastrophenschützer mit Leib und Seele: „Trotzdem ist jeder Katastrophenschutzeinsatz eine Herausforderung, bei der wir gegen die Kraft der Natur kämpfen“, berichtet Robert Rink. „Und eines haben wir dabei gelernt: Ohne funktionierende Rettungsmittel geht nichts!“ Hochwassertaugliche Rettungsboote und die richtige Einsatzkleidung müssen verfügbar sein. Für Katastrophenschützer Rink gibt es jedoch noch einen weiteren Ausrüstungsgegenstand, der schlichtweg unverzichtbar ist: „Ohne einen Stromgenerator können wir fast nichts ausrichten.“

Bei Hochwasser fällt der Strom in den betroffenen Gebieten oft aus oder wird aus Sicherheitsgründen abgeschaltet. Doch Strom ist für den Einsatz unserer DLRG Retter grundlegend wichtig!

„Wir brauchen Strom, um Scheinwerfer aufzustellen – wir müssen sehen können, wenn wir die Leute aus den Häusern retten sollen. Außerdem werden unsere Pumpen mit Strom betrieben und die brauchen wir, um das Wasser schnellstmöglich aus den überfluteten Häusern zu pumpen. Auch Funkgeräte, Mobiltelefone und Akkus für Rettungsgeräte brauchen Strom!“

Die Retter um Robert Rink müssen jetzt dringend einen neuen Stromgenerator anschaffen – damit sie auf den nächsten Katastrophenfall vorbereitet sind. Damit sie helfen können, wenn Menschen zum Spielball der Naturgewalten werden ... Doch ein leistungsstarker Generator kostet viel Geld: Knapp 9.000 Euro müssen die Retter aus Horneburg aufbringen. Und deshalb senden sie einen dringenden Hilferuf an Freunde und Förderer wie Sie!

Bitte helfen Sie unseren Katastrophenschützern dabei, den Generator anzuschaffen. Schon 15, 30, 50 Euro oder ein anderer Betrag Ihrer Wahl sind eine wichtige Unterstützung – auch für alle anderen DLRG Katastrophenschützer in ganz Deutschland.

Ich hoffe, dass uns in diesem Jahr Naturkatastrophen wie im Ahrtal erspart bleiben. Dass Retter Rink und seine Kameraden nicht gebraucht werden. Doch sie müssen einsatzbereit sein – damit sie im größten aller Notfälle Leben retten können. Ich danke Ihnen sehr, dass Sie unsere Katastrophenschützer einsatzbereit machen.

Ihre
Ute Vogt
Präsidentin der DLRG

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