Nimm Kontakt auf
Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG e.V. findest du hier .
Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG e.V. findest du hier .
Wer sich schon immer gefragt hat, was eigentlich ein „Area-Referee“, ein „Marshall“ oder ein „Schwimmrichter“ macht, der ist bei den Kampfrichtern der DLRG richtig. Die Schiedsrichter am Wasser haben zwar keine klassische gelbe oder rote Karte, aber mit der Pfeife können sie sich doch Gehör verschaffen. Ihre Aufgabe besteht darin, bei Wettkämpfen im DLRG Rettungssport für die Rettungsschwimmer einen ordentlichen und fairen Wettkampfablauf zu gewährleisten. Um das garantieren zu können, gibt es in den verschiedenen Bereichen unterschiedliche Ausbildungsstufen/Ausbildungsinhalte, die man im Zuge der Ausbildung aufbauend durchläuft. Um DLRG Kampfrichter zu werden, muss man kein Rettungschwimmer oder überhaupt Sportler gewesen sein. Man sollte aber die körperliche Fitness besitzen, um ein Wochenende lang am Strand oder Beckenrand als Schiedsrichter aktiv sein zu könenn. Aktuell besteht das Kampfrichterwesen in der DLRG aus vier Säulen:
• Schwimmbad-Disziplinen (Stufe F1, E1 und D1)
• Freigewässer-Disziplinen (Stufe E3 und D3)
• IRB-Disziplinen (Stufe E4 und D4)
• SERC-Disziplinen (Stufe E5 und D5)
Die Ausbildungsinhalte sind in der Kampfrichteranweisung der DLRG geregelt, wobei die Einstiegsstufen in den meisten Fällen durch die Landesverbände ausgebildet werden und die jeweiligen Schiedsrichterausbildungen (D1 bis D5) in der DLRG Bundesakademie in Bad Nenndorf erfolgen. Das Kampfrichterwesen ist im Fachbereich Rettungssport des DLRG Bundesverbandes mit dem Kampfrichterbeauftragten vertreten. In den Landesverbänden gibt es ebenfalls Kampfrichterbeauftragte, die eure erste Anlaufstelle sind. Wenn ihr also Lust bekommen habt, euch als Schiedsrichter ausbilden zu lassen oder einmal bei einem Wettkampf reinschnuppern möchtet, dann sprecht euren Kampfrichterbeauftragten in eurem Landesverband, Bezirk oder eurer Ortsgruppe an.
Diese Webseite nutzt Tracking-Technologie, um die Zahl der Besucher zu ermitteln und um unser Angebot stetig verbessern zu können.
Die Auswahl (auch die Ablehnung) wird dauerhaft gespeichert. Über die Datenschutzseite lässt sich die Auswahl zurücksetzen.