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Seen, Teiche und Kiesgruben

In Seen und Teichen bestehen Gefahren in Form von steil abfallenden Ufern, Wasserpflanzen oder Unrat. Auch Kiesgruben (mit Bagger), deren Ufer abrutschen können, sind risikoreich. Felsen, Pfähle, Baumstümpfe, Mauerreste und Unrat unter der Wasseroberfläche stellen für den Wassersporttreibenden ein erhebliches Verletzungsrisiko dar. Zur Vermeidung unnötiger Verletzungen sollte man sich bei Ortskundigen über die Gefahren des Gewässers informieren. Schlammiger Boden und brusttiefes Wasser sind unter Umständen lebensgefährlich, da der Versuch freizukommen zu weiterem Absinken führen kann. Im Falle der Schlammberührung ist Panik zu vermeiden, und der Betroffene muss versuchen, sich durch kräftige Schwimmbewegungen nur mit den Armen aus dem Morast zu lösen. In stehenden oder langsam fließenden Gewässern befinden sich oft lange, bänderartige Gewächse, die in der Regel bis knapp an die Wasseroberfläche heranwachsen. Panik und Entsetzen können den Ahnungslosen überkommen, wenn diese Gewächse den Körper streifen oder sich um seine Arme, Schultern und Beine legen und ihn festzuhalten drohen. Hier kann das Drehen in Rückenlage, die sehr dicht an der Wasseroberfläche ist, angewendet werden, um aus dem bewachsenen Bereich zu schwimmen.

Bergseen-, Ton-, und Kiesgruben, aber auch natürliche Badeseen weisen unterschiedlich warme Wasserschichten auf. Die Temperatursprünge können dabei mehrere Grad betragen.  Kaltes Wasser besitzt eine größere Dichte und liegt daher immer unter den warmen Schichten. Insbesondere bei Kopfsprüngen oder tieferen Tauchzügen, werden diese Temperaturunterschiede deutlich spürbar! Bei älteren Menschen, oder solchen mit Herz- oder Kreislaufproblemen können diese Temperaturschwankungen schnell zu einer gesundheitlichen Störung, wie bspw. einem Herzinfarkt führen. Aber auch für gesunde Menschen bergen diese Temperatursprünge nicht unerhebliche Gefahren.

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